Den Kreuzherren auf der Spur im Haus Hohenbusch

Das imposante ehemalige Kreuzherrenkloster Haus Hohenbusch vor den Toren der Stadt Erkelenz wurde 1302 gegründet und bestand exakt 500 Jahre lang. Als zweitältestes Kreuzherrenkloster Deutschlands war es eines der reichsten und bedeutendsten im Rheinland und bildete den kulturellen Mittelpunkt für die Menschen in der Umgebung. Nach der Auflösung des Klosters 1802 durch Napoleon ging das Gebäude für lange Zeit in Privatbesitz über. Erst im Jahre 1983 wurde es von der Stadt Erkelenz erworben und über viele Jahre sorgfältig restauriert.

Informationen

Geöffnet: Von März bis Oktober sind das Herrenhaus und die Dauerausstellung sonntags von 13 bis 17 Uhr geöffnet

Ganz in der Nähe

In der ehemaligen Scheune direkt neben dem Herrenhaus befindet sich das Kloster-Café und lädt zum Verweilen ein. Das geschichtsträchtige Kloster mit seiner weiträumigen Anlage wird heute für unterschiedliche Veranstaltungen wie Konzerte, Reit- und Springturniere oder Märkte genutzt. Einzelne Räumlichkeiten können für verschiedene Anlässe wie Tagungen, Ausstellungen, Familienfeste oder Konzerte angemietet werden. Das Ambiente der Anlage bietet immer einen besonderen Rahmen, beispielsweise für das Electrisize.

Klostergut vor den Toren der Stadt Erkelenz

Der Förderverein Hohenbusch lässt die Geschichte dieses Hauses bei den angebotenen Führungen lebendig werden. In den musealen Zellen des Herrenhauses werden verschiedene Themen beleuchtet wie beispielsweise die Baugeschichte des Klosters, das Klosterleben, der Orden der Kreuzherren und vieles mehr.

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